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Ort: Duisburg |
Auf dem 16. Wissenschaftsforum Mobilität im CityPalais Duisburg sollen die vielfältigen Chancen und Herausforderungen zum Rahmenthema "New Players in Mobility" diskutiert werden.
Laut Veranstaltende werden rund 400 Teilnehmende aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik mit besonderem Interesse an Themen rund um die Mobilität zum 16. Wissenschaftsforum erwartet.
Die Veranstaltung beginnt mit einer Begrüßung durch Minister Oliver Krischer und einer Keynote von Prof. Dr. Günther Schuh (Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen), gefolgt von einer Podiumsdiskussion mit Branchenexperten wie Hui Zhang (Vice President of NIO Europe, NIO GmbH), Sampo Hietanen (CEO, MaaS Global Ltd) und Gerhard Keller (Head of Automotive & Manufacturing, Google Cloud Germany).
In fünf parallel stattfindenden Tracks zu den Themen Mobility Management, Mobility Engineering, Urban Mobility, IT for Mobility und Mobility Business Management werden anschließend über 60 Vorträge präsentiert und diskutiert.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover und Online (Zoom) |
Städte und Gemeinden jeglicher Größe befassen sich derzeit intensiv mit der Ausarbeitung von Smart City-Strategien und -Projekten. Ziel ist es, durch die effiziente Nutzung von Ressourcen und eine verbesserte Vernetzung sowie durch transparente und nachhaltige Entscheidungsprozesse
die Lebensqualität der Bevölkerung zu steigern und Ressourcen zu schonen. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf der Förderung von Akzeptanz und Bürgerbeteiligung.
Hierbei spielen verschiedene Aspekte eine bedeutende Rolle, darunter die Schaffung eines geeigneten räumlichen Kontextes, die Automatisierung und Digitalisierung von Abläufen, der Aufbau Digitaler Zwillinge und die Entwicklung innovativer Mobilitätskonzepte. Ebenso wichtig ist die Anpassung an den Klimawandel, um Wetterextremen wie Starkregen vorzubeugen und ihnen zu begegnen, was für viele Kommunen von hoher Relevanz ist.
Um bestmöglich auf Herausforderungen und aufkommende Trends vorbereitet zu sein, dienen Best-Practices als wertvolle Orientierung. Diese ermöglichen Einblicke in unterschiedliche Smart-City/Region Projekte, die dann an die spezifischen Bedürfnisse vor Ort angepasst werden können. Das übergeordnete Ziel besteht darin, den Anstoß für erste Projekte und Zielsetzungen zu geben.
Dieses Seminar bietet Entscheidungsträgerinnen und -trägern somit nicht nur relevante Informationen, sondern auch eine Plattform zur Vernetzung. Es richtet sich an alle, die sich für eine zukunftsweisende Gestaltung ihrer Städte engagieren und Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität durch Technologie und Datenanalyse entwickeln möchten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Kaiserslautern |
Die Digitalisierung von Stadt, Land und Region ist ein Prozess, der verschiedenste Felder der Gesellschaft betrifft und Expertise aus einer Vielzahl von technischen sowie nicht-technischen Disziplinen benötigt. Im Gegensatz dazu orientiert sich der Austausch zu diesem Forschungsfeld bislang jedoch überwiegend an fachlichen Grenzen.
Um einen fachübergreifenden, wissenschaftlichen Austausch zum Thema „Smart City“ zu ermöglichen, findet im Juni 2024 in Kaiserslautern zum ersten Mal die Konferenz „Interdisziplinäre Perspektiven auf die Smart City“ statt. Die Konferenz bringt aktuelle Erkenntnisse und Forschungsarbeiten aus verschiedensten Disziplinen zusammen, die sich aus planerischen, technischen, sozialwissenschaftlichen und anderen Blickwinkeln mit Smart Cities und Smart Regions auseinandersetzen. Auf diese Weise bildet das Konferenzprogramm durch eine Vielfalt wissenschaftlicher und anwendungsorientierter Beiträge die Pluralität einer relevanten und rasant wachsenden Forschungslandschaft ab.
Die Konferenz richtet sich an Forschende in Disziplinen wie Informatik, Stadt- und Raumwissenschaften, Architektur, Sozial- und Geisteswissenschaften, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Ingenieurswissenschaften, Mobilitäts- und Klimaforschung, Umweltwissenschaften, Verwaltungswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften sowie an Praktikerinnen und Praktiker aus der Smart-City-Verwaltung und aus kommunalen Betrieben.
Darüber hinaus findet im Rahmen der IPSC Konferenz ein internationaler Track organisiert vom Konsortium des Projekts Ageing Smart in englischer Sprache statt.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 12.06.2024 |
Der 12. Kulturpolitische Bundeskongress »Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten« möchte Räume öffnen für die Auseinandersetzung über den Beitrag von Kultur, Kulturpolitik sowie kultureller und politischer Bildung zum Umgang mit Polarisierung und über aktuelle sowie neu zu gestaltende Narrative und Zukunftsentwürfe.
Gefragt wird: Welchen Beitrag leisten Kulturpolitik, kulturelle und politische Bildung zum Umgang mit und zur Überwindung von Polarisierung? Wo sind blinde Flecken? Welche (neuen) gesellschaftlichen Leitbilder braucht es für eine Neuorientierung des Zusammenlebens? Welche Rollen spielen Kultur(-Institutionen) und Kulturpolitik in aktuellen Aushandlungsprozessen? Und welche in der praktischen Umsetzung?
Beim Kongress geht es somit um die Auseinandersetzung mit Funktionen und Effekten von Leitbildern, Paradigmen und Narrativen, mit denen aktuelle gesellschafts- und kulturpolitische Debatten gestaltet werden. Wir wollen aber auch Impulse für neue Leitbilder und vor allem Strategien für ihre Umsetzung diskutieren und erarbeiten – zur Überwindung von Polarisierung. Ausgangspunkt und Prüfstein bildet dabei stets die konkrete kulturpolitische und ästhetische (Bildungs-)Praxis.
Auf den zahlreichen Panels und Foren werden daher Perspektiven aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und Praxisfeldern nach dem Ansatz des »Voneinander Lernens« kontrovers diskutiert. Zugleich wollen wir Narrative und Praktiken des Miteinanders in interaktiven Formaten gemeinsam mit den Teilnehmenden kollaborativ (weiter)entwickeln.
Zielgruppe:
Akteur/-innen, Expert/-innen, Multiplikator/-innen und professionell Interessierte aus der kulturellen und politischen Bildung, der kulturellen Praxis, der Kulturpolitik, der Kulturverwaltung und der Wissenschaft sowie junge Erwachsene und interessierte Studierende.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier